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Röntgenaufnahme des Sprunggelenks

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Röntgen des Sprunggelenks

Eine Röntgenaufnahme des Sprunggelenks ist eine medizinische Diagnosemethode, bei der Röntgenstrahlen verwendet werden, um Bilder der Knochen- und Gelenkstrukturen im Knöchelbereich zu erstellen. Diese Methode hilft Ärzten, Anomalien wie Knochenbrüche, Gelenkverlagerungen oder Gelenkverschleiß zu erkennen.

Diagnoseuntersuchung

Ein normales Röntgenbild des Sprunggelenks zeigt Knochen- und Gelenkstrukturen in ihrer normalen Position ohne Brüche, Fehlstellungen oder Veränderungen des Knorpels. Die Gelenkspalten sind gleichmäßig und es gibt keine Schwellungen im Weichteilgewebe. Ein abnormales Röntgenbild des Sprunggelenks kann verschiedene Merkmale aufweisen, wie z. B. Knochenbrüche, Gelenkverlagerungen, Verengung oder Unregelmäßigkeiten der Gelenkspalten, Knorpelverschleiß oder Schwellungen im umgebenden Weichteilgewebe.

Bei welchen Symptomen sollte man sich untersuchen lassen?

Starke Schwellungen und Schmerzen im Knöchelbereich nach einer Verletzung, Unfähigkeit, das betroffene Bein zu belasten, Schmerzen, die sich nach 48-72 Stunden Ruhe und Eisbehandlung nicht bessern, oder eine Vorgeschichte von Osteoporose oder brüchigen Knochen. Auch bei Fehlstellungen oder ungewöhnlichen Bewegungen des Knöchels sowie bei Blutergüssen oder blauen Flecken ist eine Untersuchung ratsam.

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