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Röntgenaufnahme der Schulter

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Röntgen der Schulter

Eine Schulter-Röntgenaufnahme ist eine radiologische Untersuchung, bei der Röntgenstrahlen verwendet werden, um Bilder der Knochen- und Gelenkstrukturen im Schulterbereich zu erstellen. Dies ermöglicht es Ärzten, Anomalien in den Knochen, Gelenken und umgebenden Weichteilen zu erkennen. Auf den Röntgenbildern können Knochenbrüche, Gelenkverlagerungen, Gelenkverschleiß, Entzündungen, Infektionen oder Tumore sichtbar gemacht werden. Außerdem kann die Untersuchung zur Nachverfolgung der Heilung nach Operationen oder Verletzungen verwendet werden.

Diagnoseuntersuchung

Bei der Diagnose von Schulter-Röntgenbildern bewertet der Arzt die Struktur von Knochen und Gelenken. Bei normalen Ergebnissen zeigen die Bilder Knochen mit korrekter Form und Position, gleichmäßige Gelenkspalten und keine Auffälligkeiten. Abnormale Bilder können Veränderungen wie Knochenbrüche, Gelenkverlagerungen, Gelenkverschleiß, Knochensporne oder andere Anomalien in der Knochen- und Weichteilstruktur aufweisen.

Bei welchen Symptomen sollte man sich untersuchen lassen?

Chronische oder starke Schulterschmerzen ohne erkennbare Ursache, Verletzungen durch Unfälle oder starke Stöße, eingeschränkte oder abnormale Beweglichkeit des Schultergelenks, ungewöhnliche Geräusche beim Bewegen der Schulter, Verdacht auf Entzündungen oder Infektionen im Schultergelenk, Taubheitsgefühl oder Schwäche im Arm und in der Hand oder andere auffällige Symptome im Schulterbereich sind Gründe für eine Röntgenuntersuchung. Auch bei Osteoporose oder Krebs kann eine regelmäßige Schulter-Röntgenuntersuchung zur Überwachung des Zustands erforderlich sein.

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