Brustultraschalluntersuchung

Die Brustultraschalluntersuchung erfolgt durch das Senden hochfrequenter Schallwellen in das Brustgewebe. Wenn die Schallwellen auf das Gewebe treffen, werden sie zum Gerät zurückgesendet, das die Unterschiede im Gewebe erfasst. Ähnlich wie bei einer Radaruntersuchung ermöglicht dies die Unterscheidung zwischen normalem Brustgewebe und Knoten in der Brust.

Diagnoseuntersuchung

Die Diagnose von Knoten im Brustgewebe kann zeigen, ob der Knoten aus Flüssigkeit oder festem Gewebe besteht. Wenn es sich um Flüssigkeit handelt, ähnelt es einer Zyste, was beruhigend ist, da es weniger wahrscheinlich krebsartig ist. Wenn es jedoch festes Gewebe ist, kann der Ultraschall helfen festzustellen, ob es sich um einen bösartigen Tumor handelt.

Bei welchen Symptomen sollte man sich untersuchen lassen?

Eine Brustultraschalluntersuchung ist ratsam bei ertasteten Knoten oder fühlbaren Anomalien in der Brust, bei Veränderungen in Größe oder Form der Brust oder bei anhaltenden Schmerzen und Schwellungen in der Brust.